Die Ausstellung "Weihnachten" kann noch bis zum längsten Tag des Jahres, dem Johannistag, auch "Sommerweihnacht" genannt, besucht werden - und das nicht ohne Grund. Die Ausstellung schlägt bis zum 25. Juni einen Bogen von den Wickeltüchern in Bethlehem bis zur Grablegung und Auferweckung Christi in Jerusalem. Selbst die "Krippe" als Futtertrog bildet eine Klammer von der Christgeburt zum leeren Grab. Am Johannistag wird Johannes der Täufer als derjenige gefeiert, der das Kommen Christi ankündigt. Welche Tage sonst noch eine Rolle für Weihnachten und die Geburt Jesu spielen, erfahren Sie auf der Website. [mehr]
Hinweis auf öffentliche Führungen
Dienstag, 26. März, 16 Uhr: Passah in Jerusalem vor 2000 Jahren
Dienstag, 25. Juni, 16 Uhr: Mittsommer - Johannes! Dem Täufer auf der Spur