Bibel ist vegan
Die Bibel hat viele Seiten. Entdecken Sie einige der spannendsten.

Mehr als eine Million Menschen in Deutschland ernähren sich laut einer Umfrage aus dem Jahr 2020 vegan. Israel gilt als Land mit der höchsten Veganer*innen-Quote. Mehr als fünf Prozent sollen im „Land von Milch und Honig“ dem alternativen Ernährungstrend folgen. Doch beschäftigten sich bereits Menschen der Bibel damit?
Wer sich die Schöpfungsgeschichte anschaut, findet zumindest einen Hinweis auf die Regeln in einer paradiesischen Welt. Im ersten Buch Mose sagt Gott: „Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise“ (Genesis 1,29 / Lutherübersetzung 2017).

Erst nach der Sintflut heißt es: „Alles, was sich regt und lebt, das
sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich‘s euch gegeben (Genesis
9,3). Es gibt also gute Gründe anzunehmen, dass der Verzicht auf Fleisch
für Autor*innen der Bibel ein Zeichen der unversehrten Schöpfung war.
Und auch Verheißungen zum Friedensreich aus dem Jesaja-Buch zeigen dies: „Kuh und Bärin werden zusammen weiden, ihre Jungen beieinanderliegen, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind“ (Jesaja 11,7).
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