Die Bibel hat viele Seiten. Entdecken Sie einige davon.


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Gleich zu Beginn der Bibel steht die Erzählung von der Erschaffung der Welt. In Genesis, dem ersten Buch der Bibel, erhält jeder Teil der Schöpfung einen eigenen Platz und eine eigene Ordnung. Die Schöpfung ist gut und schön.

Der Mensch kommt zum Schluss in diese Schöpfung und erhält den Auftrag „Machet Euch die Erde untertan“. Ein sehr auslegungsfähiger Satz, der die bittere Wahrheit spiegelt, dass der Mensch mit oder ohne Bibel, die Natur zerstörerisch ausbeuten kann.

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Im Garten Eden bekommt der Mensch aber auch eine weitere Aufgabe, die Schöpfung zu „bebauen und bewahren“ (Genesis 2,15) und damit ökologisch zu handeln. Mittlerweile können wir anhand der klimatischen Veränderungen auf dieser Erde klar sehen, wie notwendig es ist, dass wir Menschen erkennen, dass diese Erde schön und erhaltenswert ist, ob mit der Bibel oder ohne sie.

Aufgrund der Flut-Erfahrungen in frühen Zeiten steht in der Bibel eine Hoffnung. Es soll keine Sintflut mehr kommen, sagt Gott: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (Genesis 8,22).



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